Entdecken Sie Gesundheit neu – mit dem Präventions-Blog der RehaZentren Baden-Württemberg!

Gesund bleiben, wohlfühlen, aktiv sein – in unserem Blog finden Sie regelmäßig spannende Beiträge rund um medizinische Prävention, gesunde Lebensweise und aktuelle Gesundheitstrends. Lassen Sie sich von Expertenwissen, praxisnahen Tipps und inspirierenden Geschichten begeistern. Schauen Sie vorbei und bleiben Sie informiert – für ein gesundes Leben mit Zukunft!

Krebsrisiko senken: Im Einklang mit sich selbst und der Natur - Wie ein gesunder Lebensstil hilft, familiärem Krebsrisiko aktiv zu begegnen

Krebsrisiko senken: Im Einklang mit sich selbst und der Natur - Wie ein gesunder Lebensstil hilft, familiärem Krebsrisiko aktiv zu begegnen

Krebs betrifft viele Menschen: sei es durch eigene Erfahrungen, durch Angehörige oder durch eine bekannte familiäre Vorbelastung. Wer weiß, dass bestimmte Krebserkrankungen in der Familie häufiger auftreten, stellt sich oft die Frage: „Was kann ich tun, um mein Risiko zu senken?“

Die gute Nachricht: Auch wenn Gene eine Rolle spielen, ist man dem Risiko nicht hilflos ausgeliefert. Studien zeigen, dass ein gesunder Lebensstil einen spürbaren Unterschied machen kann. Selbst bei genetischer Veranlagung. So geht das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) davon aus, dass etwa 40 % aller Krebserkrankungen vermeidbar wären. Durch gesunde Ernährung, Bewegung, Rauchverzicht, wenig Alkohol und die Nutzung von Impfungen (DKFZ, 2023).

Genau hier setzt ein besonderes Präventionskonzept der Rehaklinik Überruh im Allgäu an. Umgeben von Natur und Ruhe begleitet ein interdisziplinäres Expertenteam Menschen mit erhöhtem Krebsrisiko dabei, neue Wege zu Gesundheit und Lebensqualität zu finden.

Gesund bleiben statt krank werden: der salutogenetische Ansatz
Im Mittelpunkt steht nicht die Krankheit, sondern die Stärkung der Gesundheit. Dieses Prinzip nennt sich Salutogenese, ein Konzept des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky. Es fragt: Was hält Menschen gesund - trotz Belastungen?

Anstatt nur Risiken zu vermeiden, setzt die Rehaklinik Überruh auf die Förderung persönlicher Ressourcen, etwa durch Bewegung, Achtsamkeit, Ernährung und den Kontakt zur Natur. Dieses ganzheitliche Denken hat in der Präventionsmedizin längst Fuß gefasst. Nicht zuletzt, weil die WHO betont, dass gesundheitsfördernde Lebensumstände und Lebensstile entscheidend für die Krankheitsvermeidung sind (WHO, 2021).

Die Natur als Heilerin
Die Klinik liegt im heilklimatischen Kurort Isny, umgeben von Wäldern, Bergen und frischer Luft. Und das ist kein Zufall: Der Aufenthalt in der Natur wirkt messbar positiv auf Körper und Psyche.

Studien zeigen, dass bereits 20 Minuten im Grünen den Cortisolspiegel senken, also das Stressniveau deutlich reduzieren können (Hunter et al., 2019). Weitere Forschungen aus Japan belegen, dass „Waldbaden“ (Shinrin Yoku) die Aktivität von natürlichen Killerzellen, einem wichtigen Bestandteil unseres Immunsystems, signifikant erhöht (Li, 2010).

Bewegung als natürlicher Schutzfaktor
Regelmäßige Bewegung ist eine der wirksamsten Maßnahmen zur Krebsprävention. Laut dem World Cancer Research Fund (WCRF) senkt körperliche Aktivität das Risiko für mehrere Krebsarten, u. a. für Brust-, Darm-, Gebärmutter- und Nierenkrebs um bis zu 30 % (WCRF/AICR, 2018).

Empfohlen werden mindestens 150 Minuten moderate Bewegung pro Woche (z. B. zügiges Gehen, Radfahren oder Schwimmen). In der Rehaklinik Überruh wird Bewegung alltagsnah durch Walking, Gymnastik oder angeleitete Trainingsprogramme, abgestimmt auf persönliche Bedürfnisse, vermittelt.

Gesunde Ernährung: bunt, pflanzlich, ausgewogen
Was wir essen, beeinflusst unser Krebsrisiko erheblich. Die WHO, das DKFZ und der WCRF empfehlen eine Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und gesunden Fetten, während rotes und verarbeitetes Fleisch sowie Alkohol reduziert werden sollten (WCRF, 2018; DKFZ, 2023).

Konkret:

  • Mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag
  • Verzicht auf Wurstwaren (krebserregend laut IARC, 2015)
  • Alkohol möglichst vermeiden, bereits geringe Mengen erhöhen z. B. das Brustkrebsrisiko (WCRF, 2018)

Die Rehaklinik Überruh setzt auf Ernährungsberatung, praktische Küchentrainings und verständliche Aufklärung, um einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern.

Seelische Gesundheit – die innere Kraftquelle
Menschen mit familiärem Krebsrisiko leben oft mit latenter Angst oder innerem Druck. Doch Stress ist mehr als unangenehm: chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen, Entzündungsprozesse fördern und die Krebsabwehr negativ beeinflussen (Reiche et al., 2004).

Selbstmanagement, Entspannungsverfahren und psychoedukative Gespräche helfen nachweislich, das Stressniveau zu senken und die sogenannte Resilienz, also seelische Widerstandskraft, zu stärken. Auch diese Module sind fester Bestandteil des Programms in Überruh.

Fazit: Aktiv werden lohnt sich – auch mit Vorbelastung
Wer familiär vorbelastet ist, hat ein erhöhtes Risiko, aber auch viele Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Die Rehaklinik Überruh zeigt mit ihrem Konzept, dass Prävention nicht Verzicht, sondern Selbstfürsorge bedeutet.

Ein gesunder Lebensstil kombiniert mit Natur, professioneller Begleitung und innerer Balance kann das Risiko senken und die Lebensqualität deutlich steigern. Zahlreiche Teilnehmende berichten von neuer Energie, mehr Gelassenheit und dem Vertrauen, dem Leben mit mehr Stärke zu begegnen.

Denn: Krebsprävention beginnt nicht beim Arzt, sondern im Alltag.

Quellen:

  • DKFZ (2023): www.dkfz.de
  • WCRF/AICR (2018): Diet, Nutrition, Physical Activity and Cancer: A Global Perspective
  • Hunter et al. (2019): Urban Nature Experiences Reduce Stress, Front. Psychol.
  • Li Q. (2010): Effect of forest bathing trips on human immune function, Environ Health Prev Med
  • WHO (2021): Preventing cancer: What you can do
  • Reiche et al. (2004): Stress and cancer, Lancet Oncology
  • IARC (2015): Red meat and processed meat, IARC Monographs

 

Personen auf einer Wiese, die sich Reifen zuwerfen.

Reha-Kolloquium 2025: Digitale Impulse für die Prävention mit RV Fit Kompakt

Reha-Kolloquium 2025: Digitale Impulse für die Prävention mit RV Fit Kompakt

Vom 18. bis 20. März wurde Nürnberg zum Treffpunkt für Fachleute aus Rehabilitation, Prävention und Teilhabe. Das 34. Reha-Kolloquium stand unter dem Motto „Mensch trifft Maschine - digitale Chancen in Prävention und Rehabilitation nutzen“ – ein Leitthema, das die aktuelle Dynamik in der Gesundheitsversorgung perfekt auf den Punkt bringt. Künstliche Intelligenz, digitale Therapieangebote, telemedizinische Begleitung – all das war Gegenstand spannender Vorträge, Diskussionen und Forschungsergebnisse.

Auch die RehaZentren Baden-Württemberg waren Teil des Programms – und zwar mit einem Beitrag, der mitten in den digitalen Puls der Zeit trifft: RV Fit Kompakt. In der Präventionssession wurde vorgestellt sowie diskutiert, wie gut digitale Trainingsphasen in Präventionsprogrammen tatsächlich funktionieren – und ob sie mit dem klassischen Präsenzformat mithalten können.

RV Fit Kompakt – was steckt dahinter?
RV Fit Kompakt ist die digitale Variante des Präventionsangebots RV Fit der Deutschen Rentenversicherung. Während das ursprüngliche Programm Präsenzphasen in der Trainingsphase beinhaltet, ermöglicht die Kompakt-Version eine komplett digitale Trainingsphase – per App und mit individueller Betreuung durch das Präventionsteam der jeweiligen Klinik. Das Ziel: mehr Flexibilität, orts- und zeitunabhängige Teilnahme und bessere Integration in den Alltag.

Ob das funktioniert, wurde in einer groß angelegten Studie untersucht – gefördert von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und umgesetzt in Kooperation mit dem Institut für Rehabilitationsmedizinische Forschung an der Universität Ulm und der Profession Fit GmbH.

Was kann die digitale Variante?
Insgesamt nahmen über 600 Personen an RV Fit Kompakt teil – das klassische Präsenzformat wurde mit 116 Personen in der Kontrollgruppe abgebildet. Die Ergebnisse sprechen für sich:

  • beide Gruppen erzielten signifikante Verbesserungen in zentralen Gesundheitsbereichen wie Arbeitsfähigkeit, Lebensqualität, Stressbewältigung und Selbstwirksamkeit
  • der BMI sank nur in der digitalen Gruppe signifikant
  • in sportmedizinischen Tests (z. B. Gleichgewicht, Muskelkraft) schnitten beide Gruppen deutlich besser ab als zu Beginn

Fazit: Digital kann gleichwertig – und manchmal mehr
Die Studie zeigt klar: RV Fit Kompakt steht dem klassischen Format in nichts nach. Die hohe Beteiligung und die positiven gesundheitlichen Effekte unterstreichen das große Potenzial digitaler Präventionsformate. Vor allem für Menschen mit wenig Zeit, wechselnden Arbeitszeiten oder langen Anfahrtswegen ist die digitale Variante eine echte Chance.

Für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ist das ein starkes Signal: Digitale Prävention funktioniert – wenn sie durchdacht, wissenschaftlich begleitet und gut betreut ist.

Hertrich, L., Schmidt, J., Hübner, R., Lorenz, N., Beh, D., Schaal, C. & Tepohl, L. (2025). Prävention. RV Fit Kompakt: Ist die digitale Trainingsphase eine Alternative in der Prävention? In Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) 34. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium. Deutscher Kongress für Rehabilitationsforschung. Mensch trifft Maschine - digitale Chancen in Prävention und Rehabilitation nutzen (Band 131, S. 213-215). Frankfurt am Main: DRV-Schriften.

Person, die ein Smartphone in der Hand hält.

25 Jahre Isnyer Präventionstag – gemeinsam Zukunft gestalten

25 Jahre Isnyer Präventionstag – gemeinsam Zukunft gestalten

Ein Jubiläum, das zum Nachdenken anregt: Am 15. Mai 2025 feiern wir den 25. Isnyer Präventionstag. Doch statt nur zurückzublicken, geht es vor allem um die Zukunft – um die Frage, wie wir Arbeit und Leben auch in stürmischen Zeiten gesund gestalten können.

Seit einem Vierteljahrhundert setzt sich die Rehaklinik Überruh dafür ein, neue Wege in der Prävention aufzuzeigen. Die Herausforderungen, mit denen wir heute konfrontiert sind, machen deutlich: Prävention war noch nie so notwendig wie heute.

Warum Prävention jetzt wichtiger ist denn je?
Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant. Der demografische Wandel, der steigende Fachkräftemangel, aber auch die Zunahme psychischer Belastungen fordern Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeitende gleichermaßen. Viele Beschäftigte fühlen sich überfordert, der Krankenstand steigt seit Jahren – insbesondere aufgrund psychischer Erkrankungen und chronischer Beschwerden.

Gleichzeitig werden auch die äußeren Rahmenbedingungen schwieriger: Lärm, Umweltbelastungen, Zeitdruck und Unsicherheiten beeinflussen unsere Gesundheit – oft, ohne dass wir es sofort bemerken.

Prävention heißt heute mehr denn je:

  • Die eigene Gesundheit bewusst in den Blick nehmen.
  • Als Unternehmen gesunde Rahmenbedingungen schaffen, die Menschen stärken statt schwächen.
  • Die Gesellschaft als Ganzes für ein gesundes Miteinander sensibilisieren

Doch wer trägt die Verantwortung? Der Einzelne? Das Unternehmen? Oder doch die Politik? Genau diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Präventionstags.

Vier renommierte Experten – spannende neue Perspektiven
Für dieses Jubiläum hat sich die Rehaklinik Überruh ganz besondere Referenten eingeladen – Vordenker aus Medizin, Ethik und Führungswissenschaft, die den Tag mit ihren Impulsen prägen:

  • Prof. Urban Wiesing wirft einen ganz neuen Blick auf die Prävention. Er beleuchtet die ethischen und philosophischen Dimensionen und fragt: Muss Prävention immer sein? Wo liegen ihre Grenzen? Und wie viel Verantwortung können wir dem Einzelnen zumuten? Sein Vortrag regt dazu an, Prävention nicht als Zwang, sondern als bewusste Entscheidung für ein gelingendes Leben zu verstehen.
  • Prof. Thomas Münzel, einer der bekanntesten Kardiologen Deutschlands, zeigt, wie stark unsere Umwelt – etwa Lärm, Feinstaub und Hitze – unsere Gesundheit beeinflusst. Gerade Herzerkrankungen nehmen durch diese Belastungen zu. Prof. Münzel macht deutlich, warum medizinische Prävention nicht bei uns selbst aufhört, sondern auch politischen und gesellschaftlichen Einsatz erfordert.
  • Prof. Alexander Hunziker nimmt die Rolle der Führung in den Blick: Wie können Führungskräfte heute achtsam, resilient und wertschätzend handeln – und damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Mitarbeitenden stärken? Seine Botschaft: Resiliente Führung ist die beste Prävention für Teams und Unternehmen.
  • Prof. Claas Lahmann macht Mut: Sein Credo lautet, dass gesunde Arbeit möglich ist, wenn wir die richtigen Stellschrauben kennen. Mit praktischen Tipps aus der Arbeitspsychosomatik zeigt er, wie man selbst in schwierigen Situationen die eigene Zufriedenheit und Gesundheit stärken kann – und dass es manchmal die kleinen Veränderungen sind, die Großes bewirken.

Ein Tag für Austausch, Inspiration und Vernetzung
Neben diesen Vorträgen erwartet die Teilnehmenden ein abwechslungsreiches Programm mit Raum für offenen Austausch, Diskussionen und praxisnahe Impulse. Bei einer Podiumsdiskussion werden alle Referenten gemeinsam mit weiteren Gästen die Themen vertiefen und auch Ihre Fragen aufgreifen.

Natürlich bleibt auch genug Zeit für persönliche Gespräche und Netzwerken – denn oft sind es genau diese Begegnungen, die nachhaltige Impulse für den eigenen Berufsalltag liefern.

Warum sich Mitmachen lohnt
Ob Sie als Führungskraft, Therapeut:in, Ärzt:in oder interessierte Person dabei sind – der Isnyer Präventionstag bietet neue Perspektiven für alle, die Gesundheit nicht dem Zufall überlassen wollen.

  • Für Unternehmen und Führungskräfte: Wie schaffen wir gesunde Arbeitsplätze in Zeiten von Fachkräftemangel und steigenden Belastungen?
  • Für Mitarbeitende: Wie kann ich selbst gut für mich sorgen – auch wenn der Alltag stressig ist?
  • Für die Gesellschaft: Welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen braucht es, damit Prävention gelingt?

Seien Sie dabei – und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Prävention!
Der 25. Isnyer Präventionstag findet am 15. Mai 2025 im Kurhaus Isny statt.

Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein. Gemeinsam machen wir Prävention lebendig – für mehr Gesundheit, mehr Lebensfreude und mehr Miteinander.

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Warum ist Schlaf wichtig und wie gelingt erholsamer Schlaf?

Warum ist Schlaf wichtig und wie gelingt erholsamer Schlaf?

Schlaf ist eine essenzielle Säule unserer Gesundheit. Während des Schlafs regenerieren sich Körper und Geist: Das Gehirn sortiert und speichert neue Informationen, baut Abfallprodukte ab und das Immunsystem wird gestärkt. Ein erholsamer Schlaf trägt außerdem zur emotionalen Stabilität, einer besseren Konzentration und Leistungsfähigkeit sowie einer ausgewogenen Hormon- und Stoffwechselregulation bei. Schlafmangel hingegen kann zu Problemen wie erhöhter Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Depressionen führen.

Tipps für besseren Schlaf

  1. Regelmäßige Schlafzeiten
    Halten Sie feste Zeiten für das Schlafengehen und Aufstehen ein, auch am Wochenende, um Ihre innere Uhr zu stabilisieren.
  2. Schlafhygiene beachten
    Ein ruhiges, dunkles und gut belüftetes Schlafzimmer fördert die Schlafqualität. Vermeiden Sie Störfaktoren wie Lärm und elektronische Geräte.
  3. Abendrituale entwickeln:
    Tätigkeiten wie Lesen, Meditieren oder das Hören entspannender Musik helfen, den Tag abzuschließen und den Geist zu beruhigen.
  4. Licht und Bildschirmzeit reduzieren
    Das blaue Licht von Bildschirmen hemmt die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon. Schalten Sie daher elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen aus.
  5. Ernährung anpassen
    Vermeiden Sie Koffein, Nikotin und schwere Mahlzeiten am Abend. Stattdessen können leichte, eiweißreiche Snacks oder ein beruhigender Tee förderlich sein.
  6. Bewegung und Stressbewältigung
    Regelmäßige körperliche Aktivität und Entspannungstechniken wie Yoga oder autogenes Training fördern erholsamen Schlaf.

Erholsamer Schlaf ist nicht nur angenehm, sondern entscheidend für Ihre Gesundheit. Ein bewusster Umgang mit Schlafhygiene und Entspannungsmethoden kann langfristig die Schlafqualität erheblich verbessern.

Quellen:
https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen/schlaf-warum-wir-ihn-brauchen
https://www.meduniwien.ac.at/web/ueber-uns/news/detailseite/2020/news-im-juli-2020/der-schlaf-warum-er-so-wichtig-ist-und-wie-er-ungestoert-bleibt/
https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/kampf-gegen-schlafstoerung-die-besten-tipps-fuer-eine-gesunde-schlafhygiene/